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»Ich vermisse den mutigen Einspruch der Kirche«

von Hartmut Meesmann vom 26.09.2008
Wird die »Lutherdekade« ein Großereignis zur Profilierung des Protestantismus? Fragen an Pfarrer Friedrich Schorlemmer
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Am Sonntag ist in Wittenberg die Lutherdekade eröffnet worden. Sie soll zum 500. Jahrestag der Reformation 2017 hinführen. Mehr als neun Jahre stehen Luther und die Folgen im Mittelpunkt von Tagungen und Ausstellungen, aber auch Schulprojekten. Die Dekade solle anregen, »sich wieder neu und lustvoll mit Themen der Reformation zu beschäftigen«, sagt Stephan Dorgerloh, EKD-Beauftragter für das Reformationsjubiläum.

Publik-Forum: Die Lutherdekade - ist das mal wieder ein großer Event vor dem Hintergrund der Profilierungskampagne der evangelischen Kirche?

Friedrich Schorlemmer: Das mögen die »Leuchtturmwärter« der EKD vielleicht so sehen. Sinnvoller wäre eine Dekade der Selbstvergewisserung und der Selbstbesinnung auf das, was die evangel

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