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Wenn das Leben zu Ende geht, wird es wertvoll

von Claudia Mende vom 28.09.2007
Anita Neudorfer und Elisabeth Albrecht begleiten Sterbende auf dem letzten Weg. Aus dem Alltag der Palliativmedizin
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Die Welt bleibt draußen. Draußen herrscht noch sonniger Spätherbst. Hier drinnen ist die Jahreszeit immer gleich. Wir sind in einem Alten- und Pflegeheim im Süden Münchens. Kein Kinderlachen stört die Ruhe auf den Gängen, gelegentlich ist ein leises Schlurfen zu hören. Nur die Pfleger erkennt man am flotten Schritt und den Gummisohlen ihrer Turnschuhe. Für Anita Neudorfer ist es heute der erste Termin. Sie ist Palliativ-Fachkraft vom ambulanten Hospizdienst Da-Sein und kommt ins Heim, um in schwierigen Fällen die Pfleger zu beraten.

Frau Ramsauer ist so ein Fall. Sie liegt im 2. Stock. Ihr Mann hat dafür gesorgt, dass der Fernseher direkt in ihrem Gesichtsfeld hängt. Was sie vom Programm noch wahrnimmt, weiß niemand. Sie hat die Augen geöffnet und starrt so vor sich hin ins Nichts. Ansprechbar ist sie schon lange nicht mehr. Nur

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