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Pflastersteine von Kinderhand?

von Claudia Mende vom 28.09.2007
Städte müssen billig einkaufen - auch Produkte, die unter brutaler Ausbeutung hergestellt wurden. Einige Kommunen gehen jetzt andere Wege. Zum Beispiel Düsseldorf, Neuss oder München
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Wenn der Staat einkauft, geht es gleich um Riesensummen. Spielzeug für Kindertagesstätten, Bettwäsche für Krankenhäuser, Pflastersteine für Plätze und Gassen: Bund, Länder und alle Gemeinden zusammen kaufen jedes Jahr für mehr als 250 Milliarden Euro ein. Rund 60 Prozent davon geben Städte und Gemeinden aus. Damit setzen sie jedes Jahr zwölf Prozent des Bruttoinlandsproduktes um. Die öffentliche Hand ist eine Wirtschaftsmacht. Wie diese Macht eingesetzt werden soll - darüber herrscht derzeit Streit unter deutschen Stadtverwaltungen.

Wenn eine Kommune heute einkauft, um ihren Marktplatz neu zu gestalten, dann ist sie dazu verpflichtet, den Auftrag öffentlich auszuschreiben und das wirtschaftlichste Angebot zu nehmen. Das kann zum Problem werden. Denn: Pflastersteine aus Indien und China sind oft nur deshalb so günstig, weil es in

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