Jesus, der Glaube und der »Aha-Effekt«
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Wie geht »Otto Normalverbraucher« mit der Bibel um? Welche Passagen nimmt er wahr und welche nicht? Geht er dabei methodisch vor oder beliebig? Berücksichtigt er vielleicht sogar Erkenntnisse der Bibelforschung? Inwieweit hat das gesellschaftliche Milieu, dem die Leser zugeordnet werden können, Einfluss auf den Umgang mit dem biblischen Text? Und können die Exegeten an der Universität gar von der »Alltagsexegese« etwas lernen?
Das alles wollten der katholische Neutestamentler Martin Ebner und der Sozialwissenschaftler Karl Gabriel, beide an der Universität Münster lehrend, wissen und starteten daher ihr Forschungsprojekt »Wie Laien Bibel lesen«. Dafür bekamen sie auch Geld von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Wissenschaftler - darunter auch der junge Theologe Christian Schramm, der das Projekt für seine Dissertation