Zur mobilen Webseite zurückkehren

Heilsamer Druck

von Christian Modehn vom 28.09.2007
In Katalonien sorgt die Regierung dafür, dass sich alle Religionen frei entfalten können - wenn sie die Staatsgewalt anerkennen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Katalonien mit der Hauptstadt Barcelona ist eine besonders ehrgeizige Region in Spanien: Ökonomisch in guter Verfassung, fördert die Landesregierung nicht nur kulturelle Innovationen im Bereich von Literatur und Theater. Sie will auch die Religionen fördern und dafür sorgen, dass sich alle Konfessionen frei und gleichberechtigt entfalten können. Aus diesem Grund hat die sozialistische Regierung vor acht Jahren - einmalig in Europa - das staatliche Büro für religiöse Angelegenheiten geschaffen. Es wird von der Philosophin Montserrat Coll geleitet, die der linken Partei ERC nahesteht. Die ERC setzt sich für einen eigenständigen katalonischen Staat ein.

In Katalonien sind 13 verschiedene Religionen vertreten, darunter Buddhisten und Hindus, Juden und Sikhs, Baha?i und Taoisten sowie einige evangelische und orthodoxe Kirchen. Der Ant

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.