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Die Zukunft der Geschichte

von Irene Dänzer-Vanotti vom 28.09.2007
Wie an die NS-Diktatur erinnern, wenn die Zeitzeugen sterben?
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Ihre Erzählungen vermitteln die Lebenswelt der Opfer des NS-Staates. Sie lehren, wie Überlebenswille manchmal Rettung möglich machte. Oft verunsichert die Wucht ihres Leides. NS-Opfer scheinen als Zeitzeugen unverzichtbar für die Beschäftigung mit der Diktatur. Was aber wird sein, wenn viele nicht mehr leben? Mit dieser Frage beschäftigte sich in Berlin der Kongress »Zwangsarbeit im Nationalsozialismus - Bildungsarbeit am Übergang von der Zeitgeschichte zur Geschichte«, organisiert von den Stiftungen Topographie des Terrors und Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.

Zwangsarbeit ist der Hintergrund vieler NS-Verbrechen. In Konzentrationslagern wurden Gefangene zur Arbeit gezwungen. Deutsche verschleppten mindestens zehn Millionen Frauen, Männer und Jugendliche aus ganz Europa - insbesondere aus Mittel- und Osteuropa - in das »Rei

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