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Der Fremde in mir

von Annett Welsch vom 28.09.2007
Transsexuelle leiden, weil sie mit einem Körper geboren wurden, der nicht zu ihrer Psyche passt. Die Suche nach einem Gleichklang von Innen und Außen ist für die meisten lang und schmerzvoll. Porträt einer Betroffenen
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Zwei Fotos, zwei Gesichter. Auf dem einen Bild ist ein Mann zu sehen, auf dem anderen eine Frau. Der Mann mit raspelkurzen Haaren und einem dunkelblonden Bart, die Frau auf dem Bild daneben trägt ihr Haar schulterlang. Eine randlose Brille auf der Nase macht sie einander ähnlich, aber Bruder und Schwester sind sie nicht. Es sind Fotos von einer Person, zwei Fotos von einem Leben.

Die Frau auf dem Foto, wir nennen sie Christiane*, trägt keine kurzen Röcke und keine hohen Absätze. Mit ihren 1,83 Meter ist sie ohnehin größer als die meisten Frauen. Sie ist 36 Jahre alt. Ihr Lächeln ist freundlich, der Ton höflich, fast zurückhaltend. Diese Frau will nicht auffallen. Sie macht sich viele Sorgen. Um ihre Stimme - die ist ein wenig tiefer als bei anderen Frauen - und vor allem darum, dass ihre Umwelt sie nicht richtig wahrnimmt. Wovon

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