60 000 Haushalten droht Verlust der Wohnung
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Mindestens 60 000 Haushalte mit 120 000 Menschen sind nach einer Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe von Wohnungslosigkeit bedroht. Fehlender Wohnraum zu angemessenen Preisen und zu geringe Regelleistungen setzten Bezieher von Arbeitslosengeld II zunehmend unter Druck, erklärte der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft, Thomas Specht. Seiner Meinung nach sind die örtlichen Behörden oft überfordert, wenn es darum geht, den drohenden Verlust der Wohnung abzuwenden. Ziel kommunaler Wohnungspolitik müsse eine effektive Vernetzung zwischen kommunalen Fachstellen, Arbeitsgemeinschaften und freien Trägern in der Wohnungslosen- und Obdachlosenhilfe sein. Dass engagierte Prävention funktioniere, zeige das Beispiel de