Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Die Schule ist kein behagliches Nest«

von Annette Mehlhorn vom 22.09.2006
Wie Religion unterrichten, wenn nichts mehr ist, wie es einmal war? Über interreligiöse Bildung - und was sich dafür ändern muss
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In allen Religionen und Weltanschauungen sind parallele Anstrengungen erforderlich, wenn es einen humanen Weg in die Zukunft geben soll: Diese Zukunft ist so wenig ohne die Christen zu gewinnen wie ohne Moslems, Hindus, Buddhisten und Atheisten.« Diese Feststellung des evangelischen Religionspädagogen Johannes Lähnemann gewinnt zunehmend Bedeutung für das Thema Religion in der Schule. Leben aus der Vielfalt zu lernen fällt dort - wie an anderen Orten - noch immer schwer.

Und doch: Christliche Identität und Theologie - nach Meinung vieler prägend für die westeuropäische Kultur - sind selbst aus einer multireligiösen Situation hervorgegangen. Die Selbstbestimmung im Gegenüber zu anderen religiösen Identitäten des Umfeldes ist charakteristisch für das, was wir heute unter Christentum verstehen: an erster Stelle im Gegenüber zu

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.