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»Das Göttliche in mir selbst erkennen«

von Annette Lübbers vom 22.09.2006
Saraswati Albano-Müller baut Brücken zwischen Hinduismus und Christentum. Ein Portrait
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Führe mich vom Dunkel ins Licht, führe mich von Unwissenheit zu Wissen und vom Tod zur Ewigkeit.« Diese Worte hat Saraswati Albano-Müller von ihrem Vater gelernt. »Für ihn war Gott gleichbedeutend mit Licht. Wenn das Licht des neuen Tages ausbleibt, dann stirbt die Welt«, erklärt die 72-jährige Frau aus der kleinen Stadt Schwelm im Bergischen Land.

Geboren wurde sie in der heiligen Stadt Varanasi, dem früheren Benares, in Indien. Noch immer trägt sie ihren indischen, lila gestreiften Sari, allerdings mit einem wärmenden Pullover darunter. In Schwelm führt die Frau mit dem dunklen Teint und dem von wenigen grauen Strähnen durchsetzten schwarzen Haar ein offenes Haus, in dem seit vielen Jahren Besucher ein- und ausgehen. Auf ihrer hohen Stirn leuchtet das kleine rote Bindi, Kennzeichen einer verheirateten Hindu-Frau. Seit Jahr

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