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Besseres Image, doch wenig Vertrauen

von Hartmut Meesmann vom 22.09.2006
Die katholische Kirche kann die Menschen nicht für sich gewinnen. Und der Reformdruck steigt. Ergebnisse einer neuen Umfrage
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Es ist viel von Aufbruch die Rede und davon, dass man wieder selbstbewusst Katholik sein könne in dieser Gesellschaft - auch dank des Papstes, der seit seiner Wahl vor gut anderthalb Jahren viele Sympathien gewonnen hat. Glaubt man der Online-Umfrage »perspektive deutschland«, einer Initiative von McKinsey, Stern, ZDF und Web.de, dann gibt es in der Tat positive Entwicklungen zu vermelden: Der regelmäßige sonntägliche Gottesdienstbesuch hat wieder leicht zugenommen - auch unter Jugendlichen; die Zahl der aktiven Katholikinnen und Katholiken in den Kirchengemeinden ist gewachsen, um drei Prozent im Vergleich zu 2003/2004. Die Katholiken zeigen sich mehrheitlich sehr zufrieden, sie sind »überdurchschnittlich optimistisch, engagiert und gestaltungswillig«, wie es in der Zusammenfassung der Umfrage unter dem Titel »Zwischen Papstbegei

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