Von der Angst, das eigene Ich zu verlieren
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Mit der Transplantationsmedizin verbinden sich große Hoffnungen. Sie gilt als der Medizinzweig der Zukunft. Allenthalben wird zur »Organspende« aufgerufen, und Forscher setzen alles daran, etwa mit dem »therapeutischen Klonen« (Publik-Forum 17/00) neue Organe zu züchten oder Tierorgane zu gewinnen, um sie übertragen zu können. Doch allzu leicht wird übersehen, dass die Transplantationsmedizin eine Form der Extrem-Medizin ist, die tief in Körper und Psyche des Menschen eingreift. Kann die Seele des Menschen mit solchen technischen Fortschritten der Körpermedizin überhaupt Schritt halten? Das Gespräch mit Oliver Decker gibt Auskunft über die seelischen Probleme, die mit einer Transplantation verbunden sind. Decker ist Psychologe an der Universitätsklinik in Leipzig und betreut Transplantationspatienten.
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