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Glaube ist das Gottvertrauen Abrahams

von Peter Rosien vom 22.09.2000
Die alte Schöpfungstheologie hat ausgedient, sagt Eugen Drewermann: »Es gilt, in der Bildlosigkeit vor Gott zu leben«
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Publik-Forum: In den Kinos läuft zur Zeit ein spannender Spielfilm über das Leben Dietrich Bonhoeffers. Dieser von den Nazis ermordete evangelische Pastor und Widerstandskämpfer hatte vor seiner Hinrichtung erstaunliche Aufzeichnungen aus dem Gefängnis herausgeschmuggelt. Theologische Texte, in denen er versuchte, in religionsloser Sprache von Gott zu reden. Sie, Herr Drewermann, berufen sich auch in Ihrem Buch über die Evolution (»... und es geschah so«) auf diese Texte und zitieren Bonhoeffers Feststellung: »Den Gott, den es gibt, gibt es nicht.« Das ist ein schwer zu verstehender Satz. Was hat es damit auf sich?

Eugen Drewermann: Ich halte es für notwendig, im Sinne Bonhoeffers, die Sprache Gottes in unsere gottlose Zeit hinein so zu reden, dass sich die Nöte, die Ängst

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