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Editorial

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Wie eine eiskalte Dusche wirken die jüngsten Verlautbarungen aus dem Vatikan über die Einzigartigkeit von Jesus und die davon abgeleitete gänzlich allein selig machende römisch-katholische Kirche. Dazu ist in aller Deutlichkeit zu sagen: Der Inhalt der Papiere ist in seinem abgrenzenden und überheblichen Geist ein epochales ökumenisches Ärgernis. Alle die feierlichen ökumenischen Beteuerungen von päpstlicher Seite erscheinen jetzt als bloße Lippenbekenntnisse, beschönigende Beschwörungsformeln und leere Gesten. Die Christgläubigen und Kirchen mit ihren Hoffnungen auf die ökumenische Gemeinschaft aller Kirchen sind zutiefst verletzt. - Wir aber lassen uns die Ökumene nicht kaputtmachen. Dieses Dossier der kritischen Christen bezeugt, dass sich die Christgläubigen und ihre Kirchen nicht von ihrem Projekt der ökumenischen Gemeinsamkeit durch römische Querschläge abhalten lassen. Das Wort Ökumene ist schon jetzt für Katholiken zu einem anderen Wort für Katholizität geworden, und das Römisch-Katholische des Vatikans wurde ihnen zum problematischen Bremsklotz.? Die theologische Analyse in diesem Dossier stellt kritisch fest: Zu viel Selbstgewissheit macht Rom blind. Das zeigt auch die kleine Auslese aus den umstrittenen Texten der römischen Glaubensbehörde. Beispiele zeigen auf, dass der Ökumene-Zug weiterfährt. Informieren Sie sich. Fahren Sie mit. Wenn es sein muss, auch ohne »gültigen« Fahrausweis.

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