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Alle U-Boote in die Museen

von Wolfgang Kessler vom 22.09.2000
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Sollte das Atom-U-Boot Kursk je geborgen werden, dann wird es ein fürchterlicher Anblick sein: 118 Wasserleichen, Opfer einer Technologie, die kein Land mehr benötigt.

Was für ein schöner Anblick ist dagegen das ehemals Raketen tragende russische U-Boot U-461. Es liegt im Museum der Ostseeinsel Usedom. Ein Energie sparendes Blockheizkraftwerk produziert darin Strom und Wärme für die Besucher. Ein U-Boot als Ökoprojekt im Museum - und dies mit klarem Ziel: »Wenn eine Mutter mit ihrem Sohn das Boot verlässt, soll sie ihm sagen, dass es sinnvoller wäre, die ganze Technik für friedliche Zwecke einzusetzen«, sagt Direktor Thomas Lamla.

Für die russischen Frauen, die mit der Kursk ihre Ehemänner oder Söhne verloren haben, kommt der Wunsch des Direktors zu spät. Dennoch ist es überfällig, über Sinn und Zweck von U-Booten nachz

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