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Träume in der Pipeline

von Bernhard Clasen, Wolfgang Kessler vom 12.09.2008
In Georgien kämpfen die Großmächte und Konzerne um weit mehr als um Grenzen. Es geht um Öl und Gas
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Zunächst geben sich die Kommandeure auf den russischen und amerikanischen Kriegsschiffen vor der georgischen Küste ganz harmlos. Humanitäre Hilfe wollen die US-amerikanischen Kriegsschiffe - unter ihnen der Zerstörer USS McFaul mit fünfzig Cruise-Missile-Raketen vom Typ Tomahawk an Bord - nach Georgien bringen. Nur zu Schießübungen habe das russische Kriegsschiff Moskva den Hafen Sewastopol auf der Krim in Richtung Abchasien verlassen, sagen die Russen auf ihren Zerstörern. Der georgisch-russische Krieg und die wenig später folgende Anerkennung von Südossetien und Abchasien ließ die fragile Ruhe im Kaukasus einstürzen wie ein Kartenhaus. Dabei geht es um weit mehr als um nationale Grenzen.

»Das Einzige, was mich im Kaukasus interessiert, ist die Bahnlinie, die Öl von Baku nach Batumi transportiert. Ob sich die Einheimischen gegen

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