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Radfahren ist sinnlich

von Gunhild Seyfert vom 12.09.2008
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Fahrradfahren ist himmlisch. Was gibt es Schöneres, als sanft dahinzugleiten, den Wind im Gesicht und im Haar, lautlos, fast schwerelos? Nach den Mühen an einem Hügel diese Belohnung auf leichtem Gefälle. Da ist Lust an Bewegung und offenes Schauen. Ohne trennende Windschutzscheibe und ohne einengende Blechkiste sieht man auf dem Fahrrad alles zwischen Himmel und Erde. Dabei sind Radler dem Himmel besonders nahe. Sie sehen hinauf aus Freude an Sonne und weißen Wolken, aus Respekt vor schwarz-grauen Wolkentürmen und aus Sorge vor dem nächsten Regenguss. Sie glauben fest daran - der Himmel wird aufreißen, der Wind die Wolken wegschieben und die Sonne die nassen Klamotten trocknen.

Fahrradfahren ist erdverbunden. Der Boden ist vielfältig, wenn man ihn - schon aus notwendiger Fürsorge für seine Gelenke und den Allerwertesten - achtsa

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