Mehr globale Armut, als offiziell angenommen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Die Globalisierung der Wirtschaft hilft, die weltweite Armut zu senken. Dies hat die Weltbank bisher mit Zahlen zu belegen versucht. Doch jetzt hat sie ihre eigene These widerlegt. In einer neuen Studie schätzt die Weltbank die Zahl der absolut Armen auf 1,4 Milliarden Menschen. Bisher war sie von 985 Millionen ausgegangen. Der Grund: Die Wissenschaftler haben ihrer Untersuchung eine neue Erhebung über die tatsächlichen Lebenshaltungskosten in verschiedenen Ländern der Dritten Welt zugrunde gelegt. Darauf basierend setzen sie die absolute Armutsgrenze, die bisher bei einem Dollar pro Tag lag, auf 1,25 Dollar an. »Die sich entwickelnde Welt ist ärmer, als wir glaubten«, schreiben die Autoren der Studie. Auf lange Frist stellen sie d