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Freie Fahrt fürs Rad

von Gunhild Seyfert vom 12.09.2008
Fahrradfahrer sind gut für die Stadt und fürs Klima. Doch viele Verkehrsplaner denken immer noch zuerst ans Auto - beispielsweise in Osnabrück. Anders in Münster, wo Radler Vorfahrt haben
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Links überholt dicht ein Auto, von rechts rauscht ein Bus aus der Haltebucht, dazwischen bleibt kaum noch Platz für Fahrradfahrer. Vor der großen Kreuzung ist der schmale Fahrradweg plötzlich zu Ende. Sollen Radler jetzt absteigen oder sich im Überlebenstraining üben und einfädeln in den mehrspurigen Autoverkehr? Von hinten hupt es schon. Ein hoffnungsvolles Zeichen - immerhin, man wird gesehen, wenn auch als Verkehrshindernis. Kommen Ihnen solche Szenen bekannt vor - vielleicht aus Ihrer Stadt? Es ist viel zu eng und gefährlich auf unseren Straßen für diejenigen, die als Knautschzone nur den eigenen Körper haben. Dabei wollen immer mehr Menschen weniger mit dem Auto und mehr mit dem Fahrrad fahren.

Der steigende Ölpreis und sich verschärfende Umweltprobleme mit Feinstaub, Kohlendioxid und Lärm machen eine neue Verkehrspolitik dr

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