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Schule wie in Finnland

von Andrea Teupke vom 14.09.2007
So viel Anfang war nie: Immer mehr Bürger wollen einen Wechsel
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Dass Tagungen zur Schulstruktur fröhliche Veranstaltungen sind, dürfte eher selten sein. Dennoch hatte Marianne Demmer, stellvertretende Vorsitzende der GEW, recht, als sie in Göttingen resümierte: »Ich sehe viele mit einem Lächeln im Gesicht.« Das zähe Ringen um die »eine Schule für alle Kinder« scheint in eine neue Phase getreten zu sein. Es sind Unzufriedenheit mit den bestehenden Bedingungen und der Wunsch nach einer kindgerechteren Schule, die immer mehr Menschen umtreiben. Vielerorts formieren sich Runde Tische, Kommunale Bündnisse oder - wie in Hamburg - Volksinitiativen, die Schluss machen wollen mit der Sortiererei von Kindern.

Und in Hessen und Nordrhein-Westfalen wagt es die SPD, mit der Forderung nach längerem gemeinsamen Lernen in den Wahlkampf zu ziehen. Den hessischen Genossen ist dabei ein eleganter Schachzug gelu

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