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Leben unter Lebensgefahr

von Britta Baas vom 08.09.2006
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Da steht sie, die Tasche. Sie ist schwarz und hat zwei Trageriemen. Eigentlich, denke ich, passen da ziemlich genau alle Utensilien hinein, die jemand für eine Übernachtung braucht. Vom Schlafanzug bis zum Kulturbeutel. Vielleicht auch noch ein Geschenk für den Gastgeber. Oder eine Bombe.

Ich stehe am S-Bahn-Gleis 104 des Frankfurter Hauptbahnhofs. Gleich wird sie kommen, meine Bahn. Und dann werden mit mir einige dutzend Menschen einsteigen, die ich nie zuvor gesehen habe. Das ist nichts Ungewöhnliches. Das war schon immer so. Aber es ist jetzt doch ganz anders. Denn ich frage mich, was ich mich früher nie gefragt hätte. Zum Beispiel, wem wohl diese schwarze Tasche gehört, die da so einsam in der Nähe des Getränkeautomaten steht. In die alle Utensilien für eine Übernachtung passen. Oder eben eine Bombe.

Der globale Terror

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