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Die Lebenslügen der Wirtschaftspolitik

von Wolfgang Kessler vom 08.09.2006
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Nichts belegt die Ratlosigkeit der Wirtschaftspolitik so sehr wie die zahlreichen Wahlkampf-Sprüche, die das Sommerloch füllten. Da schlug Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee wie aus heiterem Himmel vor, Hartz-IV-Empfänger doch Züge und Busse bewachen zu lassen - also Leute zu beschäftigen, für deren Anstellung man bisher kein Geld hat. CSU-Generalsekretär Markus Söder wollte den Hartz-IV-Betroffenen kurz zuvor den Urlaub verbieten - so, als würden sie massenhaft nach Mallorca fliegen und dabei zu Hause massenhaft Job-Angebote von der Bundesagentur für Arbeit verpassen. In Wirklichkeit können sich Hartz-IV-Leute kaum Urlaub leisten - und die Job-Angebote der Bundesagentur sind so spärlich, dass sie darauf kaum warten müssen.

Apropos Urlaub. Der scheint auch Finanzminister Peer Steinbrück ein Dorn im Auge zu sein: Weniger Urla

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