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Wenn eine Hand die andere wäscht

von Jürgen Roth vom 08.09.2000
Wie organisierte Kriminelle mit westlichen Geheimdiensten kooperieren - und gewinnen. Plädoyer für eine weltweite Anti-Mafia-Kultur.
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Nein«, wiederholt Grigori L. immer wieder, zuletzt im November letzten Jahres gegenüber einem Polizeibeamten der belgischen Police Judicaire. »Ich habe nichts mit kriminellen Aktivitäten zu tun.« Grigori L., Industrieller mit Geschäftssitz Wien und Moskau, wird von den verschiedensten internationalen Polizeibehörden verdächtigt (Interpol bildete extra eine Sonderkommission mit dem Namen »Projekt Admiral«), einer der ganz Großen im mafiosen System der ehemaligen UdSSR zu sein. Bereits 1995 verfasste der Bundesnachrichtendienst (BND) ein ausführliches Dossier über ihn. Darin wurde der russische Unternehmer beschuldigt, ein führender Kopf im Organisierten Verbrechen aus der Ex-UdSSR zu sein. Gerichtsverwertbare Beweise fehlen bis zum heutigen Tag. Knapp fünf Jahre später scheint Grigori L. auch beim BND rehabilitiert zu sein. »Ich ha

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