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Was der Rabbi von den linken Christen lernt

von Wiltrud Rösch-Metzler vom 08.09.2000
Begegnung mit dem jüdischen Befreiungstheologen Marc Ellis. Steuert Israel auf ein »konstantinisches Judentum« zu?
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Marc Ellis würde gerne mit dem evangelischen Theologen Jürgen Moltmann in Tübingen ein Bier trinken. Er sähe wohl manche Gemeinsamkeit. Und er liebt wie jener den Grenzgang. Der jüdische Philosoph Ellis ist ein Borderliner, einer, der sich unter Christen begibt, aber auch unter Palästinenser, unter Deutsche und unter Arme in der Dritten Welt. Dies ist ihm wichtig, weil dadurch Vorurteile, Stereotypen verschwinden. Indem er sich für die Komplexität der vielerlei Leben öffnet, eröffnet sich Ellis auch die Komplexität seines eigenen Lebens. Die Grenzen hat er überschritten, damit er eine andere nicht überschreiten muss - die der Militarisierung jüdischen Lebens. Darauf haben ihn seine Studierenden an der Bayler-Universität in Waco, Texas gebracht. »Für Juden, die die Grenze zur Gewalt im Namen des Judentums nicht überschreiten wollen,

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