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Vor der Todesmauer in Block elf

von Tomas Gärtner vom 08.09.2000
»Rache für immer!« Feindliche Augenblicke: Christliche Jugendliche aus Sachsen und jüdische Altersgenossen aus den USA suchten Versöhnung
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Plötzlich gellte ein Schrei durch die Räume. Es hörte sich wie ein Schwall von Flüchen, Schimpfwörtern und Anklagen an.« Es war, so erinnert sich Felicia Turek, eine Studentin, eine von den amerikanischen Jugendlichen, die mit ihnen gemeinsam die Gedenkstätte Auschwitz besichtigten. Sie rannte aus der Baracke und schrie: »Rache für immer!« Eine junge Jüdin. Auf einer der Tafeln hatte sie den Namen ihres Großvaters entdeckt.

Das war die wohl schwerste Belastung für ihr Projekt der Begegnung christlicher und jüdischer Jugendlicher, erzählt Projektleiterin Heike Siebert vom sächsischen Landesjugendpfarramt.

Vier Jahre lang haben sich 15 evangelische Christen aus ganz Sachsen mehrmals mit 15 amerikanischen Juden getroffen, alle zwischen 16 und 25 Jahren alt. Im US-amerikanischen Pittsburgh, in Dresden und in Auschwitz. Ein

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