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Bittere Medizin, die alles noch schlimmer macht

von Wolfgang Kessler vom 08.09.2000
Bisher bekämpfte er die Armen - jetzt soll der Weltwährungsfonds die Armut bekämpfen. Neuanfang oder Etikettenschwindel?
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Vaclav Havel, der hoch angesehene tschechische Staatspräsident, hat eine Vision: Er will die Tagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank in Prag zur Versöhnung zwischen Globalisierungskritikern und Weltbänkern nutzen. Doch die Chancen für die Vision sind gering. Rund 50 000 Globalisierungskritiker haben sich angesagt, um den Vertretern des IWF den Marsch zu blasen: Sie sollen endlich die Armut bekämpfen und nicht die Armen.

Dabei können sich die IWF-Kritiker sogar auf die Regierungen der führenden Industrieländer berufen. Sie beschlossen vergangenes Jahr in Köln nicht nur den Erlass von Auslandsschulden für arme Entwicklungsländer, sondern auch die vorrangige Bekämpfung der Armut durch den Internationalen Währungsfonds. Das Problem ist nur, dass der IWF seit seiner Gründung im Jahre 1944 einer ganz anderen Auf

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