Zur mobilen Webseite zurückkehren

Rammböcke der Rechten

von Thomas Seiterich vom 29.08.2008
In Südamerika suchen Kardinäle den Streit mit Linksdemokraten
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In Venezuela, Ecuador und Bolivien regieren seit einiger Zeit Linksdemokraten. Sie sind vom Wahlvolk mit jeweils klaren Ergebnissen gewählt. Diese Regierenden verstehen sich als »Populisten« - jedoch im positiven, im südamerikanischen Sinn des Wortes. Das heißt, sie versuchen, die bislang von demokratischer Mitbestimmung ausgegrenzten Teile der Bevölkerung wie zum Beispiel Indigenas oder Verarmte an der Politik zu beteiligen. Dies geschieht in der Regel mittels Volksabstimmungen. Ausgerechnet in den katholischen Kirchenführern jener drei Länder erwächst diesen regierenden Linksdemokraten nun scharfe Gegnerschaft.

Gewiss sind Ecuadors Präsident Rafael Correa, Boliviens erster aus der indianischen Bevölkerungsmehrheit stammender Präsident Evo Morales und Venezuelas Präsident Hugo Chávez keine Heiligen, sondern rustikale lateinameri

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.