Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wo Gott sich sehen lässt

von Christoph Quarch vom 31.08.2007
Plötzlich weiß das Herz: »Wie bist du schön!« Und der Kopf fragt: »Warum?«
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Eine Nacht im Juli. Von Ferne hallt ein Donner. Es hat geregnet. Die Luft ist kühl. Im fahlen Licht der Straßenlampe funkeln schwere Tropfen in den Büschen der Vorgärten. In den Häusern stehen die Fenster offen, und durch den Nachthimmel gleitet still ein Flugzeug. In diesem Augenblick geht mir das Herz auf. Und begleitet von einer Woge der Dankbarkeit steigen aus der Seele Worte auf: »Gott, wie bist du schön!«

Was ist hier los? Wie komme ich dazu, den Regen, die Straßenlampe und das Flugzeug mit Gott in Verbindung zu bringen? Dass das Zusammenspiel der Dinge dieser Welt in jener Julinacht mein Herz berührte, sodass ich es schön fand - das mag angehen. Aber deshalb gleich Gott ins Spiel zu bringen: Ist das nicht anmaßend, übertrieben romantisch oder gar häretisch? Rechtens wäre es wohl, die Schönheit der Schöpfung Gottes zu rühme

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.