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es grummelt allenthalben. Vor der dritten Europäischen Ökumenischen Versammlung in Hermannstadt/Sibiu wächst der Unmut unter Orthodoxen, Protestanten und Katholiken. Die Orthodoxen sind zu spät aufgewacht. Sie, die knapp neun Zehntel der Rumänen vertreten, wären doch selber allzu gerne Gastgeber der europäischen Kirchen in einer »orthodoxen« Stadt wie Bukarest oder Iasi. Doch nun trifft man sich im siebenbürgischen Hermannstadt/Sibiu, wo die deutschsprachigen Lutheraner den Ton angeben. Die Protestanten fürchten, bei einem ökumenischen Techtelmechtel der römischen mit den orthodoxen Kirchenoberen am Katzentisch zu landen. Und die katholischen Spitzenvertreter hegen die Furcht, dass Protestanten wie zum Beispiel der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber, das jüngste Kirchenpapier der römischen Glaubenskongregation auf den Verhandl