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Ich wollt, ich wär kein Huhn

von Gunhild Seyfert vom 31.08.2007
Massentierhaltung vergiftet Luft und Klima und macht Menschen und Tiere krank. Widerstand kann sich lohnen: Beispiel Artland in Niedersachsen
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Die Luft ist klar und frisch, der große Kartoffelacker und das Maisfeld satt grün, dahinter Eichenwald bis zum Horizont. »Kulturschatz Artland« heißt die Landschaft nördlich von Osnabrück. Große denkmalgeschützte Bauernhöfe, kleine Städte mit alten Fachwerkhäusern und eine weitgehend intakte Natur. Plakate stören die ländliche Idylle: »Keine Eierfabrik bei uns!« steht darauf. Dort, wo heute Kartoffeln und Mais wachsen, soll demnächst ein industrieller Riesenstall für 300 000 Legehennen entstehen. Von den Plänen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft haben die Anwohner im März dieses Jahres durch Zufall erfahren. Jetzt machen sie dagegen mobil. »Wir wollen so einen Stall hier nicht!« Die Notgemeinschaft genannte Initiative aus 15 Männern und Frauen sammelt Unterschriften, organisiert Bürgerversammlungen und telefoniert fast täglich mit de

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