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Die Unbestechliche

von Andrea Teupke vom 31.08.2007
Vermutlich ist sie deshalb vielen Menschen suspekt, weil sie kein Ansehen der Person kennt und weder auf Gefühle noch auf Meinungen Rücksicht nimmt. Mathematik ist schön
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Der Anfang ist einfach: Eins, zwei, drei ... Schon mein dreijähriger Sohn versteht das. Beim Schaukeln zählt er lauthals mit. Bis 26, dann weiß er nicht mehr weiter. Sein älterer Bruder dagegen weiß, dass es viel mehr Zahlen gibt. Unendlich viele. Auf jede - beliebig große - Zahl folgt eine weitere, noch größere. Faszinierend ist das und ein bisschen unheimlich. Es gab eine Phase, da hat er abends im Bett bis zum Einschlafen gezählt und am nächsten Morgen weitergemacht: Als wollte er sich vergewissern, dass es wirklich immer weitergeht und nie aufhört. Und dass keine Zahl die größte ist!

Meine Tochter hat entdeckt, dass die Zahlen sich unterscheiden: Manche lassen sich gut aufteilen, andere weniger oder gar nicht. Fünf Bonbons für drei Kinder - das ist schlecht. Zwölf Bonbons dagegen lassen viele Möglichkeiten zu: Jedem das Gleic

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