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Braune Schatten auf der grünen Zitadelle

von Karsten Wiedner vom 31.08.2007
Vom Biopark zum Hundertwasserhaus: die Gero AG des Bistums Magdeburg macht Schlagzeilen. Nicht gerade zu ihren Gunsten
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Beim Blick über die Elbe in Magdeburg fallen sie sofort ins Auge: die imposanten Türme des ersten gotischen Domes auf deutschem Boden. Aber auch die goldenen Kugeln auf den Türmen des Hundertwasserhauses sind nicht zu übersehen. In großer Zahl strömen tagtäglich Besucher zu dem von Friedensreich Hundertwasser (1928-2000) konzipierten Bauwerk. Das kunterbunte Projekt des jüdischen Wiener Künstlers, dessen Familie die Nazis ermordeten, konnte letztlich nur dank des Engagements der Gero AG, einer hundertprozentigen Gesellschaft des katholischen Bistums Magdeburg, verwirklicht werden. Doch auf die »Grüne Zitadelle von Magdeburg« ist ein brauner Schatten gefallen.

Ende Juli eröffnete im Haus ein Geschäft namens Narvik, das sich als rechtsextremistischer Szeneladen mit Bekleidung der Marke Thor Steinar entpuppte. Der Vermieter: das

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