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Aus dem Pfarrkeller kommt die Power

von Thomas Seiterich vom 31.08.2007
Nirgendwo in Köln sind die Leute so arm wie in Vingst. Dort macht Pfarrer Franz Meurer befreiende Gemeindearbeit
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Schulanfang im alten Kölner Arbeiterstadtteil Vingst. Es nieselt. Doch für die aufgeregten Erstklässlerinnen und Erstklässler ist es ein großer Tag. Und für deren Eltern? Eher ein Sorgentag. Denn welche Familie hat schon als Arbeitslosengeld-II-Empfängerin genügend Geld für einen neuen, angesagten Scout-Schulranzen und für all die nötigen Siebensachen zum Schulanfang?

Zwischen 70 und 300 Euro kostet der Start ins Schülerleben. Das rechnen sozialpädagogische Fachleute vor. Das Arbeitslosengeld II, allgemein »Hartz IV« genannt, gewährt jedem Kind ganze 6,80 Euro und ein paar Cent pro Tag. In Vingst und Höhenheim, in den Pfarreien St. Theodor und St. Elisabeth, tief im Süden des rechtsrheinischen Köln, leben 23 000 Menschen. Die große Mehrheit ist arm. Vierzig Prozent der Leute leben von Hartz IV.

»Das Leitmotiv unserer P

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