US-Börsenaufsicht gegen 80 Firmen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Topmanager von rund 80 US-Technologieunternehmen sollen ihr Einkommen mit unzulässig billigen Aktienoptionen aufgebessert haben. Diesen Vorwurf erhebt die Börsenaufsicht auch gegen prominente Konzerne wie zum Beispiel Apple. Nach Ermittlungen der Aufsichtsbehörde stehen die Unternehmen unter dem Verdacht, die Aktien, die ihre Topmanager zusätzlich zu ihren Gehältern erhalten, auf Termine zurückdatiert zu haben, an denen sie besonders billig waren, so dass die Kursgewinne besonders hoch ausgefallen sind. Zudem fordert die Börsenaufsicht manche Unternehmen auf, ihre Bilanzen »den Realitäten anzupassen«. Der Hintergrund: Um an der Börse gut dazustehen, haben manche Konzerne - darunter auch Apple - ihre Bilanzergebnisse seit 2002 zu hoch angesetz