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»Wir lassen uns durch Missmut nicht beirren«

von Hans Joachim Meyer vom 29.08.2003
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken verteidigt den Ökumenischen Kirchentag gegen Kritik von Ratzinger und Meisner
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Der Ökumenische Kirchentag war ein Fest christlicher Glaubensfreude, wie es viele erhofft, aber nur wenige in einem solchen Maße erwartet hatten. Gerade in Deutschland ist eine solche Bestärkung im christlichen Glaubenszeugnis besonders wichtig. Leider gibt es auch Katholiken, die einen solchen Erfolg nicht wollten. Bereits im Vorfeld des Ökumenischen Kirchentages hatte der Erzbischof von Köln, Kardinal Joachim Meisner, den von ihm mit beschlossenen Aufruf der Deutschen Bischofskonferenz zur Teilnahme in Berlin nachträglich stark verändert, damit er besser zu diesem Ereignis auf Distanz gehen konnte. Priester und Laien, die sich papsttreu nennen, veröffentlichten in überregionalen Zeitungen Aufrufe, nicht am Ökumenischen Kirchentag teilzunehmen. Alle diese Aktionen sind kläglich gescheitert. Papst Johannes Paul II. war diesen Unkenrufe

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