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Waldbrände durch Menschenhände

von Wolfgang Kessler vom 29.08.2003
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Menschen flohen vor lodernden Flammen, über hundert verbrannten oder erstickten in Italien, Frankreich und auf der Iberischen Halbinsel. Unzählige Tiere sind tot - einst lebendige Natur wurde zur Mondlandschaft. Doch kaum sind die Brände gelöscht, gehen alle wieder zur Tagesordnung über. Die Politik streitet über Entschädigungen, doch generell steht fest: Naturkatastrophen wie Waldbrände lassen sich nicht verhindern und schon gar nicht in einem Hitzesommer wie diesem.

Zwar liefert diese These einen schlagenden Beweis für die offenbar allzu menschliche Kunst des Verdrängens - an der Wirklichkeit geht sie jedoch meilenweit vorbei. Die Waldbrände im Süden Europas (und anderswo) sind zum größten Teil keine Naturkatastrophen, sondern von Menschen gemacht. Sie öffnen den Blick in menschliche Abgründe, die die Welt bedrohen.

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