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Das magische Datum Roms

von Peter Rosien vom 29.08.2003
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Die römische Kirche denkt in Jahrhunderten. Doch heute ist ihr der Zeitgeist so schnell davongeprescht, dass sie wirklich alt aussieht. Konkret: Für den größten Teil der deutschen Katholiken und auch der Protestanten macht die Aufspaltung in Konfessionen keinen Sinn mehr. Besonders zum Thema gemeinsame Eucharistiefeier ist man dem offiziellen Standpunkt der Kirchenführung davongeeilt. Die Kleriker schütteln nur noch den Kopf über ihr Kirchenvolk.

In Rom aber scheint man zu ahnen, dass mit Blick auf die Christen in Deutschland etwas geschehen muss. Im Gegensatz zu anderen christlichen Ländern irgendwo auf der Welt brennt das Konfessionsproblem engagierten Christen in Deutschland auf den Nägeln. Vermutlich, weil sich hier, im Ursprungsland der Reformation, Protestanten und Katholiken zahlenmäßig die Waage halten. Jetzt hat der

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