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Kinderdorf Rio

vom 15.08.2008
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Vor 40 Jahren, 1968, wurden in Brasilien die ersten Basisgemeinden gegründet; zugleich nahmen die ersten Radio-Schulen ihre befreiungskirchliche Arbeit auf. Zeitgleich begann in Europa die Solidaritätsarbeit für die Aufbrüche in Lateinamerika. Eines ihrer Zugpferde war der Spiritanerpater Hermann Josef Wüste. Er arbeitete an der Seite der Armen in Brasilien und war zugleich im Ruhrgebiet verwurzelt. Wüste verstand es, Leute zu begeistern. Er berichtete in Oberhausen, wie er in Brasilien einem ausgesetzten Wickelkind das Leben gerettet hatte. Daraufhin gründeten Oberhausener Christen den Verein Kinderdorf Rio. Zunächst waren es nur die alleingelassenen Mädchen und Jungen, die in den entstehenden Kinderdörfern im Bundesstaat Rio Geborgenheit bekamen. Ermöglicht haben dies brasilianische Kinderdorf-Eltern. »Auf ihren Mut und ihre Kraft ba

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