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Schmiergeld für Gott und Wunder je nach Bedarf

von Mona Hope vom 17.08.2007
Im Erdöl-Land Nigeria haben es Demokraten schwer: Korruption und Ellbogenmentalität zerstören den größten Staat Afrikas
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Ein bisschen weltweite Empörung war schon zu hören, als Regierungskritiker, Wahlbeobachter und auch die nigerianische Presse den jüngsten Wahlen in Nigeria Ende April durchweg schlechte Noten gaben. Das Erstaunen über tatsächlich faire und freie Wahlen wäre aber sicherlich größer gewesen. Offene Manipulation, teils mit Gewaltakten, und überall präsentes Militär: Es war, als wollten die Mächtigen noch mal zeigen, wie ohnmächtig das Volk doch ist.

Die Botschaft kam an. Die große Mehrheit reagierte auf das Wahlergebnis resigniert: Vergleichsweise ruhig blieb es in Nigeria. Von »nur« 200 Toten spricht man, die es im Verlaufe der Wahlen gegeben habe.

Und das, obwohl die abgetretene Regierung um Präsident Olusegun Obasanjo und seine Demokratische Volkspartei PDP - zumindest in den Augen der Bevölkerung - versagt hat und von d

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