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Liebesbrief an den Papst

von Christian Modehn vom 17.08.2007
Mehr Erotik, mehr Liebe, mehr Mystik: Die französische Philosophin Jacqueline Kelen fordert die Würdigung der Frauen
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Ihre Bücher werden von spirituell interessierten Menschen aller Religionen gelesen: Jacqueline Kelen war einige Jahre bei dem renommierten Sender Radio France Culture in Paris tätig. Als ihre ersten Bücher, etwa über »Die Einsamkeit«, »Maria Magdalena« oder »Die Nacht«, erfolgreich waren, entschloss sie sich, als freie spirituelle Autorin zu arbeiten. Mehr als zwanzig Titel liegen inzwischen vor.

Jetzt hat Jacqueline Kelen ein neues Buch geschrieben. Es heißt: »Lettre d?une Amoureuse à l?adresse du Pape«, zu Deutsch: »Brief einer Liebenden an die Adresse des Papstes«. Sie sagt darüber: »Ich habe Benedikt XVI. ein Buch geschrieben, weil ich es wichtig finde, über die Rolle der Frau im Katholizismus noch einmal neu nachzudenken. Ich frage den Papst: Warum sprechen heute Frauen in der Kirche so äußerst selten als geistliche Lehrerin

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