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Der offene Himmel und die Moschee

von Thomas Seiterich vom 17.08.2007
In der Industriestadt Schorndorf im pietistischen Remstal setzt eine muslimische Gemeinde auf ganz besondere Offenheit
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Allahu akbar ... Wenn die Beter nach oben schauen in der Schorndorfer Moschee, dann geht ihr Blick geradewegs hinauf zum Ewigen, in den Himmel. Wo jede normale Moschee eine möglichst prächtig verzierte Kuppel hat, da ziehen in Schorndorf die Vögel, der Mond und die Wolken ihre Bahn. Denn das Dach des islamischen Gebetshauses ist ein modernes, punktgehaltenes Glasdach.

Yalcin Akgün kommt mit dem Mountainbike. Der Vorsitzende des Moscheevereins arbeitet als Mechanikermeister und Leiter der Endkontrolle in einem Metall- und Kunststoffbetrieb. Akgün nutzt die Zeit seiner Mittagspause, um die außergewöhnliche Moschee zu erklären.

»Da muss ich ziemlich viel erzählen«, beginnt der sportliche Anfangsvierziger. »Neunzig Prozent unserer türkischen Gemeinde waren anfangs, 1999, gegen diesen Bau. Insbesondere die Alten fanden ihn v

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