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»Mit 40 Radlern beim Waffenexporteur«

von Bettina Röder vom 11.08.2006
Die Friedensbewegung ruft zu Demos auf. Doch die kommen nur zögernd in Gang. Oder sind hoch emotionalisiert
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Der Himmel ist grau über Berlin und die Stimmung gereizt. Völlig anders als vor drei Jahren, als eine halbe Million Menschen friedlich gegen den Irak-Krieg auf der Straße des 17. Juni demonstrierten. An diesem Sonntagabend, dem 6. August, haben sich etwa 350 proisraelische Demonstranten versammelt. Am historischen Ort, im Scheunenviertel am Hackeschen Markt, wo unter den Nazis tausende in die Konzentrationslager abtransportiert wurden, schwenken sie die Fahnen Israels. Andere haben die weiße Fahne mit dem blauen Davidstern auf den Rücken gelegt. Viele junge Menschen sind gekommen, Freunde umarmen sich. Ein »Israelsolidarisches Bündnis Berlin« steht als Einlader auf dem roten Flugblatt. Eine junge Frau in einem Ü-Wagen, die freundlich um Verständnis bittet, dass sie ihren Namen nicht sagen will, liest laut den Text. Die Lautsprecher sin

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