Zur mobilen Webseite zurückkehren

Kein frommes Gesülze

von Sylvia Meise vom 11.08.2006
Ein Wochenende im Kloster. Der Pater sagte: »Ihr müsst ganz runter, umso weiter kommt ihr wieder hoch.«
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Superstreng hab ich es mir vorgestellt, aber die Mönche sind eigentlich ganz locker und lachen auch« - Julian bringt auf den Punkt, was ihn und die rund 20 anderen Firmlinge vor allem verblüfft an ihrem gemeinsamen Wochenende in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach. Maximilian fällt als Nächstes das Essen ein: »Ich dachte, im Kloster gibt es immer nur Suppe, dabei essen die auch Hühnchen und süßen Nachtisch.« Die 13- bis 15-jährigen Jungen aus der Umgebung von Stuttgart kannten Ordensleute oder Klöster bisher nur aus dem Fernsehen und merkten schnell: Dieses Bild und die Realität klaffen weit auseinander. Es ist das vierte Mal, dass die Münsterschwarzacher Benediktiner ein Wochenende für Jungen anbieten - und immer bemerkt der zuständige Pater Jonathan Düring dieses Erstaunen, »dass es anders ist als erwartet«. Zum Beispiel er selbs

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.