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Grüne Gentechnik

vom 11.08.2006
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Gentechnisch veränderte Lebensmittel sind seit den 1990er Jahren im Handel zu kaufen - der Großteil davon ist Soja und Mais. Im Jahr 2004 wurde die Einfuhr von gentechnisch manipuliertem Konservengemüse wie Mais für den direkten menschlichen Verzehr zugelassen. Seitdem müssen in der EU betroffene Lebensmittel als »gentechnisch verändert« gekennzeichnet werden. Bisher sind allerdings kaum derartige Produkte auf dem Markt.

Produkte, die geringe Spuren genmanipulierter Pflanzen enthalten, wie etwa Maisstärke im Pudding, müssen nicht gekennzeichnet werden. Denn Spuren können leicht schon beim Anbau durch Pollenflug vom Nachbarfeld auf die Pflanzen übertragen werden. Bei der Herstellung lässt sich eine Vermischung nicht immer vermeiden. Spuren von bis zu 0,9 Prozent verpflichten daher nicht zur Kennzeichnung. Das gilt auch für Milch u

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