Erfolgreicher Druck auf Konzerne
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Die Umweltorganisation Greenpeace meldet einen großen Erfolg im Kampf um die Erhaltung der brasilianischen Regenwälder. Nach einer Kampagne der Umweltschützer haben sich die brasilianischen Sojaexporteure verpflichtet, ab Oktober keine Ware aus Flächen mehr zu vertreiben, die erst kürzlich abgeholzt wurden. Die Vereinbarung gilt zunächst für zwei Jahre. Dies teilten der Brasilianische Verband der Pflanzenölindustrie und die Nationale Vereinigung der Getreideexporteure mit. Die Vereinbarung wird auch von internationalen Lebensmittelkonzernen wie dem US-Konzern Cargill, der französischen Louis-Dreyfus-Gruppe und der deutschen Firma Bunge mitgetragen. Auch Fastfoodanbieter wie McDonald´s und Kentucky Fried Chicken haben sich jetzt den Forderung