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Säuft die Weltwirtschaft ab?

von Wolfgang Kessler vom 16.08.2002
Die Börsen krachen, Lateinamerika wackelt, die Arbeitnehmer zittern und Bush will Krieg. Jetzt muss Europa zeigen, dass Politik regiert - und nicht das Geld. Ein Vorschlag
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Oktober 1929. Der Monat der schwarzen Tage. Am 24. wuseln die Händler bereits hektisch durch die Flure der Wall Street. Ein prominenter Besucher namens Winston Churchill erlebt an diesem Schwarzen Donnerstag den Beginn einer entsetzlichen Entwicklung - obwohl die Börsenkurse an diesem Tag nur schwach fallen. Am 29. Oktober, dem Schwarzen Dienstag, brechen dann alle Dämme. In den Monaten danach verlieren die Börsenkurse rasant an Wert. Zehntausende Unternehmen gehen Pleite. Sparer stürmen die Banken. Hektisch ziehen US-Anleger ihre Gelder aus Europa ab, vor allem aus Deutschland. Die Volkswirtschaften des Alten Kontinents brechen zusammen. Im Juni 1932 sind in Deutschland 6,8 Millionen Menschen arbeitslos. Die Weltwirtschaftskrise beschleunigt den Marsch in die nationalsozialistische Katastrophe.

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