Islamischer Religionsunterricht
vom 16.08.2002
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Niedersachsen führt mit Schuljahresbeginn im August 2003 den islamischen Religionsunterricht ein. Unterrichtssprache ist Deutsch. Der als liberal angesehene Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) begrüßt das Unterrichtsexperiment sowie die Initiative der SPD-Kultusministerin Renate Jürgens-Pieper für einen Runden Tisch. Der ZMD zählt rund 20 000 Mitglieder und vertritt rund 500 Moscheen. Kontakt: ZMD, Indestr. 93, 52249 Eschweiler, Tel. 02403/702075
Nach dem Vorbild der ökumenischen Arena-Kapelle, die der Fußballverein FC Schalke 04 den Kirchen geschenkt hatte, arbeitete im rheinischen Lindlar eine Initiative von Honoratioren um den CDU-Bundest
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