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Im Schatten schmutziger Geschäfte

von Lore Kelly vom 16.08.2002
Die Schweizer Regierung hat ein Aufklärungsbuch über die Geldwäsche finanziert. Jetzt wird es totgeschwiegen
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Die Schweiz tut sich seit Jahrzehnten schwer mit der Bekämpfung der Geldwäscherei und anderen »schmutzigen« Geldgeschäften. Allzu sehr lebt die Schweiz von ihrem Ruf als Finanzplatz, doch allzu oft gerät sie wegen der Verwicklungen dieses Finanzplatzes in internationale Affären immer wieder in Misskredit. Dies muss wohl auch der Grund dafür sein, dass das Buch des Schweizers Wolfgang Hafner »Im Schatten der Derivate - Das schmutzige Geschäft der Finanzelite mit der Geldwäsche« äußerst unbeliebt ist. Was der Titel nur undeutlich und allzu fachlich andeutet, ist durchaus sensationell: Das Buch beschreibt, wie eine neue Form von Finanzinstrumenten, die so genannten Derivate, mit denen überaus viel und heikel an den Börsen spekuliert wird, dazu benutzt wird, illegal erworbene Gelder in legale Kanäle fließen zu lassen. Offen gibt das Buch A

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