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Die schöne Qual der Wahl

von Hartmut Meesmann, Britta Baas vom 16.08.2002
Visionen für Job und Familie im 21. Jahrhundert
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Es hofft der Mensch, solang? er lebt. Und so hoffen viele Frauen und Männer, dass sich Job und Familie irgendwann wirklich vereinbaren lassen. Irgendwann - denn noch immer ist in Deutschland einiges aus dem Lot: Frauen verdienen im Durchschnitt 25 Prozent weniger als Männer, nur zwei Prozent der Väter nehmen Erziehungszeiten. In den Chefetagen sitzen kaum Frauen, und über Kinder wird in den meisten Betrieben nur als »Privatvergnügen« der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geredet. Ein Vergnügen, das den Arbeitsablauf - so wie der Turbokapitalismus ihn fordert - bestenfalls nicht stört. Damit dieses »Vergnügen« aber keine Scherereien macht, nehmen Männer und Frauen hier zu Lande vieles in Kauf. Dazu gehört, Kinder entweder so häufig wie möglich privat oder öffentlich von Dritten betreuen zu lassen, oder aber - mit einem verdienenden Partn

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