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Brauchen wir Heilige, weil uns nichts heilig ist?

von Friedrich Schorlemmer vom 16.08.2002
Enthüllungen, Rücktritte, Medienkampagnen: Wer Maßstäbe für andere zu hoch legt, wird sie selbst verlieren
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Jeder ist fehlbar. Und jeder braucht gute Freunde, die aufhelfen, wenn er gefallen ist. Wer noch nicht in Versuchung gekommen ist oder gebracht wurde - zumal bei Verlockungen der Macht, des Geldes oder seiner Prominenz ?, soll in seinem Urteil über andere etwas vorsichtig sein. »Ich habe Leute sich ändern sehn?, das war manchmal nicht mehr schön«, hat Wolf Biermann einmal gesungen. Und so ist es wohl auch: Dinge können einen Menschen gravierend verändern, bis er sie nicht mehr in der Hand hat, aber sie ihn haben!

Und unsere von medialer Vermittlung beherrschte Welt, die »Mediokratie«? Natürlich, sie hilft dabei kräftig nach. Sie braucht ihre wechselnden Stars, braucht Leute, die auf Podeste gehoben werden, auf Treppchen stehen, sie kürt die Lieblinge der Nation, bewertet sie mit den höchsten Sympathiewerten oder kürt solche,

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